Angebot BGM Massnahmen
BGM-Massnahmen
Gesund am Arbeitsplatz: Zufriedene Mitarbeitende
leisten bessere Arbeit.
Wussten Sie schon? Fast 60% der Arbeitssuchenden würden ein Jobangebot gar nicht erst annehmen, wenn sie befürchten müssten, dass ihre Work-Life-Balance darunter leidet.
Das Thema „Mental Health Support“ wurde mit über 90% als das wichtigste Thema für Schweizer Arbeitnehmende gekürt, wenn es um ihre Anstellung oder Karriereplanung geht.
Damit Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden nun also steigern und fördern können, braucht es die passenden Work-Life-Balance Massnahmen in Ihrem Unternehmen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement hilft Ihnen dabei – und wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Was sind BGM-Massnahmen?
BGM-Massnahmen umfassen verschiedene Mittel, Tools und Strategien zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. Sie können sowohl die allgemeinen Arbeitsbedingungen als auch alltägliche Prozesse, die Unternehmenskultur oder das Verhalten der Mitarbeitenden und Führungskräfte betreffen.
Massnahmen des BGM (auch BGF genannt) sind im Idealfall immer Teil eines ganzheitlichen und systematischen BGM-Konzeptes und umfassen beispielsweise Massnahmen wie Impulsvorträge, Gesundheitskurse oder auch (digitale) Workshops. Wichtig ist, dass sich die Massnahmen an den Bedürfnissen der Mitarbeitenden orientieren.
Ziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Die mit dem BGM einhergehenden Massnahmen zur Gesundheitsförderung sind eine grossartige Möglichkeit für Unternehmen, die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Es zielt darauf ab, die körperliche und mentale Gesundheit aller Mitarbeitenden zu erhalten und zu stärken.
BGM reduziert gesundheitsgefährdende Faktoren, während es gesundheitsfördernde Elemente stärkt, um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeitenden wohlfühlen und leistungsfähig sind.
Für Unternehmen bedeutet das nicht nur weniger krankheitsbedingte Absenzen, sondern auch eine Steigerung der Produktivität und Mitarbeitendenzufriedenheit.
75% der Schweizer Betriebe* setzen mittlerweile auf gesundheitsfördernde Massnahmen am Arbeitsplatz.
*mit mehr als 50 Mitarbeitenden
- Spectra 133 | März 2022 | Betriebliches Gesundheitsmanagement
Praxisbeispiele für BGM-Massnahmen
Richtig atmen. Richtig schlafen. Besser arbeiten.
Flexible Arbeitszeiten, HomeOffice, ergonomische Arbeitsplätze oder auch gesundes Essen sind wohl die bekanntesten Massnahmen für die Work-Life-Balance und durchaus ein erster wichtiger Schritt zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Doch es gibt noch viele weitere BGM-Massnahmen, die Sie unbedingt kennen und in Ihr Unternehmen integrieren sollten.
BGM-Massnahme: Schlaf & Wohlbefinden steigern.
Ausgeruhte Köpfe denken schneller.
Wer kennt das nicht: Man ist ständig müde, der Kollege steckt einen mit seinem Gähnen an und das, obwohl man doch eigentlich ausreichend geschlafen hat.
Schlafprobleme sind nicht nur ärgerlich, sie können sich auch verheerend auf die Arbeit und die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden auswirken.
Geben Sie Ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihren Schlaf zu verbessern und ihr Wohlbefinden zu steigern. Mit den passenden BGM-Massnahmen erreichen Sie nicht nur eine höhere Mitarbeitendenzufriedenheit, sondern lassen das ganze Unternehmen davon profitieren.
Unsere Empfehlung:
BGM-Massnahme: Atmung & Regeneration.
Gute Atmung – klarer Blick.
Tief einatmen. Und wieder aus. Und jetzt noch einmal, aber ganz tief in den Bauch, bis die Lungenflügel bis zum Anschlag gefüllt sind. Wenn Sie dies ein paar Mal gemacht haben, werden Sie merken, wie beruhigend das ist und wie selten wir uns die Zeit nehmen, dies zu tun.
Dabei nimmt ein Erwachsener täglich ca. 20.000 Atemzüge – einen Grossteil davon am Arbeitsplatz. Eine gesunde Lunge, einfache und gesunde Gewohnheiten sowie die richtige Atemtechnik sind daher das A&O für ein gesundheitsförderndes Umfeld im Büro.
Die richtigen BGM-Massnahmen helfen Ihren Mitarbeitenden mal wieder richtig Luft zu holen und sich zu regenerieren.
Unsere Empfehlung:
BGM-Massnahme: Rauchfreie Umgebung.
Fit durch den Alltag.
Die WHO zeigt deutlich, dass Rauchen, das grösste Gesundheitsrisiko überhaupt darstellt. Neben den individuellen Risiken, wie z.B. chronische Bronchitis, Atemnot, Herzinfarkt und Lungenkrebs, hat das Rauchen auch Auswirkungen auf den gesamten Betrieb:
Rauchende Mitarbeitende machen mehr Pausen, sind häufiger krank und durch Entzugserscheinungen kann die Leistung schwanken, was nicht selten zu Unmut bei den nichtrauchenden Mitarbeitenden führt.
Doch Verbote und Regeln werden wohl nie zu den gewünschten Ergebnissen führen – es gilt mit den richtigen Massnahmen zu sensibilisieren, zu ermutigen, zu stärken und präventiv zu handeln.
Unsere Empfehlungen:
Welche BGM-Massnahmen Sie brauchen
Arbeits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ist extrem wichtig, jedoch nur, wenn Sie auch das gewünschte Ziel damit erreichen können. Blindflüge und „einfach mal darauf loslegen“ sind meist keine gute Idee, da Sie am Ende nicht dort angelangen, wo Sie eigentlich sein wollen.
Welche gesundheitsförderlichen Massnahmen die richtigen sind, zeigen Ihnen die Ziele, die Sie erreichen möchten und die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden.
BGM-Massnahmen leben davon, dass sie auch wahrgenommen werden. Verbesserungen beim Schlaf, bei der Atmung und der Lungengesundheit haben einen Mehrwert am Arbeitsplatz wie auch privat.
Wir empfehlen Ihnen: Gehen Sie in das Gespräch mit Ihren Mitarbeitenden und finden Sie heraus, was sie brauchen.
Gerne beraten wir Sie auch persönlich und helfen Ihnen massgeschneiderte BGM-Angebote zusammenzustellen.